Telejointmeter

Nach einem grösseren Felssturzschaden an der Brücke durchs Val d’Infern (Calancatal) werden im November und Dezember 2001 verschiedene Messinstrumente wie Extensometer und Telejointmeter zur Überwachung der Felsbewegungen installiert und mit einer Alarmanlage gekoppelt.

In der Nacht vom 2. auf den 3. Februar kommt es zu sehr starken Verschiebungen – die Sensoren lösen bei den zuständigen Stellen des Tiefbauamtes Alarm aus.


Bild Tiefbauamt Graubünden

Quelle Medienmitteilung TBA vom 3.2.2006: 10’000 Kubikmeter Fels wie prognostiziert im Val d’Infern niedergegangen