Hochwasser-Ereignisse in Graubünden

Im 2002 wütete ein Hochwasser in der Surselva. Ein Hochwasser im 2005 führte vor allem in Klosters und Susch zu grossen Schäden.

Im 20. Jahrhundert ereigneten sich in den Jahren 1910, 1927 und 1987 verheerende Hochwasser. Im Engadin traten in den fünfziger Jahren mehrfach Hochwasser auf.

Im 19. Jahrhundert ereigneten sich 1834 und 1868 verheerende Hochwasser, die gleichzeitig in verschiedenen Regionen Graubündens Schäden anrichteten.

1566 und 1572 kam es im Engadin zu grossen Hochwasser-Ereignissen.


Weiterführende Literatur


Gerhard Röthlisberger: Chronik der Unwetterschäden in der Schweiz.Berichte der eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, 1991


Franziska Schmid, Marielle Fraefel, Christoph Hegg: Unwetterschäden in der Schweiz 1972 – 2002. Verteilung, Ursachen, Entwicklung. “Wasser, Energie, Luft”, Heft 1/2, 2004


Christian Pfister: Überschwemmungen und Niedrigwasser im Einzugsgebiet des Rheins 1500–2000. In: *Der Rhein – Lebensader einer Region" Seiten 265–273


Christian Pfister: Überschwemmungskatastrophen im Schweizer Alpenraum seit dem Spätmittelalter. In: Würzburger Geographische Arbeiten, Heft 80, 1991


Hans Braschler: Katastrophen in Graubünden. Bündner Jahrbuch: Zeitschrift für Kunst, Kultur und Geschichte Graubündens. Band 25 (1983)

Hochwasser bei Tavanasa (Gemeinde Breil/Brigels), 1991.


Bild Tiefbauamt Graubünden