Grundsätzlich
Grundsätzlich herrscht erhöhte Waldbrandgefahr
- während langen Trockenperioden
- bei andauernder Sommerhitze
- während und nach schneearmen Wintern
- in Zusammenhang mit starken Winden.
Der unvorsichtige Umgang mit offenem Feuer im Wald und in Waldesnähe führt erwiesenermassen zu den meisten Waldbränden. Unachtsamtkeiten wirken sich besonders verheerend aus, wenn die Waldbrandgefahr erhöht ist.
Die Südtäler kämpfen alljährlich im Frühling wegen des frühen Ausaperns und den starken Nordwinden mit einer erhöhten Waldbrandgefahr.