Es ist zu erwarten, dass ein schweres Erdbeben mit Epizentrum in Graubünden (oder im grenznahen In-/Ausland) zu massiven Schäden an Wohngebäuden führt.
Würde ein Haus so schwer beschädigt, dass Einsturzgefahr besteht, dürfte man dies aus Sicherheitsgründen nicht mehr betreten.
So müssen Schäden an Wohngebäuden möglichst rasch beurteilt werden, damit die Bewohner wissen, ob sie diese betreten dürfen.
Weiterführende Literatur
Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Handbuch zur Gebäudebeurteilung nach Erdbeben. 2010
Download: Handbuch_Gebaudebeurteilung_d.pdf [6.89 MB]