Der Lawinenwinter 1950/1951 in Graubünden

Lawine in Lü, 1951

Am 21. Januar 1951 ging in Lü an der Lokalität “Muntet” um 00:30 eine Lawine nieder. Drei Menschen wurden verschüttet und konnten nur noch tot geborgen werden. Schadensbilanz: 7 Häuser, 8 Ställe, ein Schulhaus und eine Kirche zerstört oder beschädigt; ein Pferd, eine Kuh, ein Schwein und vier Ziegen tot; eine Hektare Wald zerstört.

Quelle Martin Laternser, Walter J. Ammann: Der Lawinenwinter von 1951 und seine Auswirkungen auf den Lawinenschutz in der Schweiz. In: Christian Pfister (Hsg.): Am Tag danach. Zur Bewältigung von Naturkatastrophen in der Schweiz 1500-2000. Haupt Verlag, 2002.

46.608 9.96086 red
46.7912 9.8646 red
46.877 9.89523 red
46.6244 10.3702 red
46.7155 9.32781 red
46.9704 9.82031 red
46.6947 10.124 red
46.606 9.95203 red
46.4184 9.17738 red
46.6257 10.3648 red
46.6649 10.2105 red
46.6987 10.0761 red
46.6289 10.3365 red
46.675 10.0643 red
46.8184 10.3315 red
46.6195 9.17812 red
46.7157 9.75967 red
46.4922 9.90795 red

Der Lawinenwinter 1950 / 1951 in der Geschichte Graubündens.

  • Wählen Sie auf dieser Karte Beispiele aus.
  • Zoomen Sie in die Karte hinein, damit Sie benachbarte Beispiele besser sehen und auswählen können.