Lawinenwinter 1998/1999 in Graubünden

In den Schweizer Alpen gingen im Winter 1998/1999 (insbesondere im Februar 1999) insgesamt rund 1550 Schadenlawinen nieder.

8,6% aller Schadenlawinen betrafen Verkehrswege. Das ist – verglichen mit anderen Lawinenwintern – ein geringer prozentualer Anteil.

Die Anzahl der Gebäudeschäden erreichte etwa das Ausmass von 1954 und 1888, war aber deutlich tiefer als 1951.

Auch die Waldschäden waren im Winter 1998/1999 enorm (1400 ha beschädigter Wald, 160 000 m3 Festmeter Schadholz) (sie lagen etwa in der Grössenordnung von 1975, waren aber geringer als 1951).
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Quelle Wiesinger, T.; Adams, M., 2007: Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen. Winter 1998/1999. Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr. Winterbericht SLF. Davos, Eidg. Institut für Schnee und Lawinenforschung SLF.
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Weiterführende Literatur


Wiesinger, T.; Adams, M., 2007: Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen. Winter 1998/1999. Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr. Winterbericht SLF. Davos, Eidg. Institut für Schnee und
Lawinenforschung SLF.
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Der Lawinenwinter 1998/1999 in der Geschichte Graubündens.

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