Zum Bild: Ein Keller in Susch nach dem Hochwasser vom 23. August 2005. Bild Amt für Wald und Naturgefahren, Region 5 (Südbünden)
Wie Hochwasser einem Gebäude von aussen zusetzt
In geneigtem Gelände kann die erodierende Kraft von fliessendem Wasser das Fundament eines Gebäudes unterspülen, was zum teilweisen oder gänzlichen Einsturz des Gebäudes führt.
Treffen Felsblöcke oder Baumstämme, welche ein Murgang mit sich führt, mit voller Wucht auf ein Gebäude, kann dies zu massiven Schäden an Türen, Fenstern und Hauswänden führen.
Wie es innerhalb eines Gebäudes wirkt
Gelingt es einer Überschwemmung oder einem Murgang, in ein Haus einzudringen, bleiben im Keller und Erdgeschoss meist viel Geröll, Schlamm und Wasser zurück. Dabei können Böden und Mauern so viel Feuchtigkeit aufnehmen, dass man diese nur mit kostspieligen Methoden wieder trocknen kann.
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Hochwasser-Schäden an und in Gebäuden in der Geschichte Graubündens.
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