Das Hochwasser 1750 in Graubünden

“Katastrophensommer, ein heisser Sommer mit ungewöhnlich vielen und verheerenden Gewittern verursachte Überschwemmungen und grossen Schaden “in allen Landen” (…)

Im Bündnerland entstand unbeschreiblicher Schaden, “… Häuser, Ställe, Menschen und Vieh wurden von den wütenden Wassern fortgerissen … die am Rheine gelegenen Landschaften im Oberland und Rheintal waren wie ein See anzusehen …”

Innhochwasser auch im Engadin.*
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Quelle Gerhard Röthlisberger: Chronik der Unwetterschäden in der Schweiz.Berichte der eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, 1991
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