Das Hochwasser 2002 in Graubünden

Zwischen dem 13. und 16. November 2002 führten starke Niederschläge im Kanton Graubünden zu zahlreichen Rutschungen, Hangmuren, Murgängen und Überschwemmungen. Es kam zu grossen Schäden an Infrastruktur, Wasserbauten und Gebäuden. Schadenmeldungen erfolgten aus gegen hundert Gemeinden.

Am stärksten wurde Surselva betroffen. Hauptschadenorte waren Schlans, Trun und Rueun.

Die Gesamtschadensumme wird auf rund 130 Millionen Franken, die Folgekosten auf rund 30 Millionen Franken geschätzt.

Hier finden Sie Informationen zu den Rutschungen und Hangmuren, die sich während des Hochwassers 2002 ereigneten.
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Quelle Hans Romang, Eva Frick und Bernhard Krummenacher: UNWETTEREREIGNISSE IM NOVEMBER 2002, GRAUBÜNDEN, SCHWEIZ. Internationales Symposium INTERPRAEVENT 2004 – RIVA / TRIENT
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Weiterführende Literatur


Hans Romang, Eva Frick, Bernhard Krummenacher: Unwetterereignisse im November 2002, Graubünden. Internationales Symposion Interpraevent, 2004


Hans Gasser: Graubünden: Katastrophenbewältigung nach Unwetter. Zeitschrift “Action: Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz”, 50/2003


Weiterführende Links

46.7524 9.0142 red
46.8419 9.481 red
46.7802 9.14904 red

Das Hochwasser 2002 in der Geschichte Graubündens.

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